Aktuelle Ausgabe
Wie Männer dazu bewegen, feministisch zu sein?!
Das Patriarchat steckt nicht nur Frauen und queere Personen, sondern auch Männer in ein Korsett. Auch wenn Männer mit mehr Privilegien und Entscheidungsmacht ausgestattet sind, so müssen sie doch oft strenge Erwartungen an Maskulinität erfüllen. Sie müssen ihre weiblich konnotierten Charakterzüge unterdrücken. Ist das gerecht? Müssen einem cis Männer deshalb leidtun?
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Marginalisierte Stimmen und Personen hörbar und sichtbar zu machen ist ein wichtiges Unterfangen und eine immer lauter werdende Forderung von Kulturschaffenden. Die Erkenntnis festigt sich, dass es wichtig ist, Vielfalt und Differenz in Wort und Bild zu packen, um ein hegemoniales und homogenes Verständnis von Lebensrealitäten und -formen aufzubrechen. Es gilt die Perspektive von Frauen und queeren Personen sowie marginalisierten Gruppen in den Vordergrund zu rücken und ein Gegengewicht zu der Dominanz des herrschenden Blicks und Denkens herzustellen.
Am Freitag, 2.12. um 18:30 Uhr im Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien

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